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Monatsbotschaft SEPTEMBER


Gastbeitrag von Anita Huber - Wiener Wirkstätte (Bild © Anita Huber)

Noch einmal erleben wir die Geburtsstunde neu. So kann das, was gewollt wird, wahrgenommen werden. Dieser gesamtheitliche Blick dehnt sich kurz aus und zeigt unser Vermögen und unsere Liebe zu dieser Entscheidung auf die Erde zu kommen. Ihr seid nicht geworfen auf dieses Feld, ihr habt es entworfen. Uns so nehmt ihr daran teil. Die Wiederkehr ist manchmal vonnöten, aber trauert nicht um Vergangenes, denn es ist nicht der Auslöser für irgendetwas. Auch die Wiederkehr erfolgt nur auf eigenem Wunsch – jeder kann auch weitergehen – es ist der Spielball in euren Händen – war es immer. Und euer Tun ist nicht das Relevante, was euch bewegt zu kommen – warum sollte es dann relevant sein zu bleiben?Der „Auftrag“ eines jeden ist der Wunsch die Welt zu leben. Die Ausformulierung basiert auf der Idee, die jeder dazu hat. So kommt das Außen auf einem zu, so kommt die Erde, das Leben aus einem heraus. Nicht die Erde ist Gaja – JEDER GEBIERT SICH SEINEN ERDENTEIL INS UNIVERSUM. Und die GEMEINSCHAFT ergibt diesen Teil. JEDER EINZELNE spiegelt die Gesamtheit dessen wieder, die das Universum nicht eingrenzen kann. Hier kann eingegrenzt erden in Mensch- und Tier ---form in Anfang und Ende. Momentan scheint die größte Eingrenzung (Individualisierung) DAS Wichtigste – nun, dieser MOMENT ist auch schon überschritten und wendet sich der Weite, der Unendlichkeit zu.AMEN, WIR SAGEN: Es bedarf keiner Genauigkeit auf Details mehr – diese ist bereits manifestiert. Es schreitet auf Unschärfe und Abenteuerlust der GRENZÜBERSCHREITUNG zu.

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