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Huber Anita - Wiener Wirkstätte

Monatsbotschaft NOVEMBER

Gastbeitrag von Anita Huber - Wiener Wirkstätte (Bild © Anita Huber)


Hier geht das Feld auf, weitet sich bis der Rand, die BERGRENZUNG nicht mehr ist. Über euer

Sichtfeld hinaus werdet ihr wahrnehmen, das etwas da ist – genauso wahr, wie real, nur noch gerade

nicht sichtbar. Doch die Wahrnehmung trügt nicht, sie gerät in die Ebene des Feldes und wird mit

dem Atemzug, den wir tun aus unserem Inneren heraus. Diese Atemzüge, die so in den Focus rücken

in diesen Tagen, sind wie ein Generator, das Innere hinaus zu tragen. Das, was in euch ist, wird

hinausgegeben und dies ist auch das, was ihr zurückbekommt.

Amen, wir sagen: Es ist getan, der Erdenschmerz weiß, wie er bewältigt werden kann und so ist auch

genug getan, da die Atemzüge in den Focus genommen wurden. Dann bricht die Welle zu den

Sprühfunkennebel, so wie es gedacht war zu Beginn der Welle. Und bereinigt liegt das Feld für

diejenigen, die die Welle zu sich genommen haben und somit Welle sein können in deren

Bewusstsein des einzelnen Tropfens, der Sprühfunkenteilchens aus Energie. Dieses Bewusstsein lässt

sich durch jede Erkrankung, durch jede Impfung immer auffrischen und soll nicht abgewehrt werden.

Es kommt zu jeden, der will, es kommt zu jedem der NICHT will, weil es so von euch GEWOLLT ist.

GENAUSO. Diese Volksbewegung „Licht“ ist eine Sichtbarmachung der Dinge, die förderlich sind in

Ewigkeit. Wir sagen dies zu einem Zeitpunkt, da das Licht angenommen werden möchte.

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