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Das neue Zeitalter bricht an

Wir befinden uns nun im Zeitalter der Liebe, der Vernunft und der Stärke - dem Zeitalter der Ewigkeit - ein Flügelschlag des Universums, ein Einatmen, ein Weitergehen ins Nächste. Daran zu glauben fällt schwer anhand der Befunde im Außen und Innen. Doch was erfordert das Neue? Dass Altes geht - unwiederbringlich. Und nun ist es soweit. Das fordert die Zeit. Das geht, was gehen muss und kommt, was kommen soll. Wie liegen darnieder und erkennen den Wert nicht, den dieser Vorgang in sich birgt. Wir klammern uns an Vertrautes gemeinhin, obwohl es schmerzt und nicht lindert. Obwohl es uns einbremst und Vergangenes unbewältigt hervorholt noch und noch. Im Staunen über Ewiggleiches verfängt sich unser Herz und blutet vor dem Vermächtnis des Nicht - Haben - Wollens. Lass los sagt es. Lass los, was Du gesehen, gefühlt, gewollt und nicht gewollt hast. Es ist zu lassen, dass Neues gebiert in uns und durch uns.

Dies ist das Zeitalter der Liebe. Nichts kann sie aufhalten, zu Dir zu kommen, Dir ins Auge zu blicken und zu sagen: "Bist Du bereit für mich einzustehen?" Sag ja und schließe Dich ihr an, es ist Zeit. Das braucht nicht viel. Das ist alles schon gerichtet, alles da in Dir - veranlagt und gefestigt. Dran glauben musst Du, dran festhalten und Du wirst sehen, dass eines Tages, wenn die Schleier zerreißen und die Welt sieht, was war und ist, was auch immer so sein wird, dass alles stringent und sinnvoll war. Sieh hin und vergib Dir, dass Du zur rechten Zeit am rechten Ort nicht weißt, was zu tun, was zu lassen ist. Es wird Dich führen, anleiten und zusehen, wie es gelingt, wenn Du bereit bist, ja zu sagen zur Liebe.

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